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	Publikationen
 Öffentlichkeitsarbeit und Publikationen, Unterstützung von Ausbildung und Lehre
  
 Neben der frühzeitigen Bereitstellung von Unterrichts- und Anwendungshilfen über CNC-Technik für Schulen und Produktionsbetriebe hat Paul-Heinz Beyer Dutzende von Vorträgen bei Veranstaltungen von Lehrinstituten, anderen Ausbildungseinrichtungen und Verbänden gehalten, insbesondere auch bei Seminaren der Fachhochschule Rosenheim und bei Kolloquien des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik (IWF) der Technischen Universität Braunschweig.
 
 Nachdem der Cornelsen-Verlag keinen Autor fand, der sich für die NC-Materie in der Holzbearbeitung für kompetent genug hielt, wurde man schließlich über die Hochschulen auf Paul-Heinz Beyer aufmerksam. Er verfasste dann auf Initiative des Cornelsen-Verlags Ende der 1980er Jahre
 
 
 das Fachbuch
 
 
 Technologie von CNC-Holzbearbeitungsmaschinen
 Abbildung  
Leseprobe  
Rezensionen 
 
 
 und das Schulbuch
 
 
 Programmierung von CNC-Holzbearbeitungsmaschinen,
 
Abbildung  
Leseprobe  
Rezensionen
 
  
die dann im gleichnamigen Verlag erschienen sind. Nach Angaben des Verlags hatten sie sich als Longseller erwiesen, bevor nach dem Jahr 2000 der Vertrieb durch den Verlag eingestellt wurde (Cornelsen Verlag Schwann-Girardet, Am Wehrhahn 100, 40211 Düsseldorf). 
 Beispiele
 Über Fertigungs-, Automatisierungs- und Robotertechnik stellte Paul-Heinz Beyer Dutzende von Beiträgen an Fachzeitschriften zur Verfügung:
 
 
 
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 Weltweit erstmalig   
 Unter der Leitung von Paul-Heinz Beyer wurden Hochtechnologie-Maschinen für die Holzbearbeitung entwickelt, konstruiert und gebaut, die es bis dahin noch nirgends gegeben hatte.
 
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    Vollgekapseltes Bearbeitungszentrum   Ein Bearbeitungszentrum für die Holzbearbeitung, das in einmaliger Weise viele Merkmale von Spitzentechnologie aufwies, wie beispielsweise Vollkapselung, fünf NC- Achsen, automatischen Werkzeugwechsler, Be- und Entladung der Werkstücke außerhalb des Arbeitsraums und Berücksichtigung der zu dieser Zeit noch im Aufbau befindlichen europäischen Sicherheitsnorm DIN EN 848-3, ist Thema eines Beitrags, den die HOB-Redaktion in ihre Ausgabe 12/1993 übernahm (HOB – Die Holzbearbeitung, AGT Verlag Thum GmbH, Teinacher Straße 34, 71634 Ludwigsburg):
 
 
 Bearbeitungszentrum für die fortschrittliche Fabrik
  
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    Hochgeschwindigkeitsbearbeitung Die erste Maschine zur Hochgeschwindigkeitsbearbeitung von Holzwerkstoffen wurde Anfang der 1990er Jahre unter der Leitung von Paul-Heinz Beyer entwickelt und gebaut und anschließend dem Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik (IWF) der Technischen Universität Braunschweig für Forschungszwecke überlassen (Statement von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Engelbert Westkämper zum Interview „Pionier der (C)NC-Technik"). Die Anforderungen an diese Maschinen wurden in einem Vortrag im Rahmen einer Fachtagung in Bielefeld, die vom IWF durchgeführt wurde, im Einzelnen dargestellt. Das Vortragsmanuskript wurde von der HOB- Redaktion in der Ausgabe 5/1993 auszugsweise abgedruckt (HOB – Die Holzbearbeitung, AGT Verlag Thum GmbH, Teinacher Straße 34, 71634 Ludwigsburg):
 
 
 Anforderungen an Maschinen zur Hochleistungszerspanung
 
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    Holzschnitzen – vollautomatisch bis zur Highend-Qualität   
 Von Künstlerhand geschaffene, hochwertige Holzschnitzereien vollautomatisch zu vervielfältigen, mit einem so hohen Fertigungsgrad, dass es keiner Nachbearbeitung von Hand mehr bedarf, war ein lang gehegter Traum vieler Hersteller von Holzbildhauerei-Erzeugnissen, wie selbst kompliziertesten Figuren und Ornamenten. Manch einer hat sich an der Lösung dieser Problematik versucht und es blieb über Jahre sehr viel Geld auf der Strecke, ohne dass ein brauchbares Ergebnis dabei herauskam.
 
 Nachdem diese Problemstellung mehrfach an Paul-Heinz Beyer herangetragen worden war, hat er sich Ende der 1980er Jahre dazu bewegen lassen, sich der Sache anzunehmen. Wie er diese Herausforderung angegangen ist und sie schließlich erfolgreich zum Ziel führte, ist in einem Beitrag zusammengefasst, den die HK- Redaktion in der Ausgabe 10/1991 veröffentlichte (HK - Holz- und Kunststoffverarbeitung, DRW-Verlag Weinbrenner GmbH & Co. KG, Fasanenweg 18, 70771 Leinfelden- Echterdingen):
 
  
Der Roboter für die Schnitzerwerkstatt 
 
 
 Weitere Beispiele
 
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Kundenspezifische Fertigung als Alternative zur Serienproduktion   
 Auf einem der Rosenheimer Seminare der Fachhochschule Rosenheim wurde mit einem Vortrag dargestellt, wie man mit Hilfe der NC-Technik auch kundenspezifische Einzelfertigung alternativ zur Serienfertigung wirtschaftlich durchführen kann. Die HOB-Redaktion druckte das Manuskript dazu in der Ausgabe 11/1994 (HOB – Die Holzbearbeitung, AGT Verlag Thum GmbH, Teinacher Straße 34, 71634 Ludwigsburg):
 
 
 Wirtschaftliche Teilefertigung bis Losgröße 1 
 
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 Steuerungen und Antriebe   
 Mit einem Vortrag bei einem Holztechnischen Kolloquium des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik (IWF) der Technischen Universität Braunschweig wurde unter anderem gezeigt, wie 20 Jahre Erfahrung mit NC-Anwendungen in der Holzbearbeitung in die damals neuesten Entwicklungen der CNC-Steuerungen und Servo-Antriebe eingeflossen ist. Die HOB-Redaktion übernahm einen Auszug aus diesem Vortrag in die Ausgabe 10/1994 (HOB – Die Holzbearbeitung, AGT Verlag Thum GmbH, Teinacher Straße 34, 71634 Ludwigsburg):
 
 
 Steuerungen und Antriebe für leistungsfähige Holzbearbeitungsmaschinen 
 
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 Produktentwicklung mit Wertanalyse und damit auch mit Psychologie   
 Bei der Entwicklung von marktfähigen und gleichzeitig qualitativ hochwertigen Produkten ist außer Ingenieurskompetenz und betriebswirtschaftlichem Know-how die Psychologie bei der Anwendung der Wertanalyse hilfreich. Warum das so ist, geht unter anderem aus einem Beitrag  hervor, den die HOB-Redaktion in der Ausgabe 12/2004 brachte (HOB – Die Holzbearbeitung, AGT Verlag Thum GmbH, Teinacher Straße 34, 71634 Ludwigsburg):
 
  
Uralt und doch aktuell – Die Wertanalyse 
			
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